Zionskirche Soltau

Predigten hören

Willkommen in unserer Kategorie für sonntägliche Predigten! Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen neue, inspirierende Botschaften, die während unserer sonntäglichen Gottesdienste gehalten werden. Diese Predigten bieten geistliche Erbauung und praktische Weisheit für den Alltag, basierend auf biblischen Texten und Prinzipien.

Tauchen Sie ein in die reiche Vielfalt an Themen und lassen Sie sich jeden Sonntag neu ermutigen und stärken.Hier haben Sie die Möglichkeit, den geistlichen Reichtum unserer Gemeinde zu erleben und Ihren Glauben zu vertiefen.

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Bibeltext:

Apostelgeschichte 8, 26-29

26Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, ihr Schatzmeister, war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!

Bibeltext :

Römer 8, 14-17

14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch
abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Der Geist
selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder
sind. 17Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und
Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit
erhoben werden.

 Bibeltext :

2. Buch Mose 16

2In der Wüste rebellierte die ganze Gemeinde gegen Mose und Aaron. 3Die Israeliten sagten zu ihnen: »Hätte der Herr uns doch in Ägypten sterben lassen! Dort saßen wir an den Fleischtöpfen und konnten uns satt essen. Jetzt habt ihr uns in diese Wüste geführt, wo wir alle vor Hunger umkommen  erden.« 4Der Herr sagte zu Mose: »Ich will für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen und einsammeln, was es für den Tag braucht. Damit will ich sie prüfen, ob sie nach meiner Weisung leben oder nicht. 5Am sechsten Tag sollen sie zubereiten, was sie eingesammelt haben. Es wird doppelt so viel sein.« 6Da sagten Mose und Aaron zu allen Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erkennen: Es war der Herr, der euch aus Ägypten geführt hat. 7Morgen werdet ihr sehen, wie herrlich der Herr ist. Denn der Herr hat gehört, wie ihr gegen ihn rebelliert habt. Wer sind wir denn schon, dass ihr gegen uns rebelliert?« 8Weiter sagte Mose: »Der Herr gibt euch am Abend Fleisch zu essen und am Morgen Brot, damit ihr satt werdet. Denn der Herr hat gehört, wie ihr gegen ihn rebelliert habt. Auf uns kommt es doch nicht an! Wenn ihr gegen uns rebelliert, rebelliert ihr gegen den Herrn.« 9Zu Aaron sagte Mose: »Sag der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet vor den Herrn! Denn er hat gehört, wie ihr euch beklagt habt.« 10Während Aaron zur Gemeinde der Israeliten sprach, wandten sich alle der Wüste zu. Da zeigte sich plötzlich die Herrlichkeit des Herrn, umhüllt von der Wolke. 11Der  Herr sagte zu Mose: 12»Ich habe gehört, wie die Israeliten rebellierten. Sag zu ihnen: In der Abenddämmerung werdet ihr Fleisch essen und am Morgen von Brot satt werden. Daran werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.« 13Am Abend kamen Wachteln und bedeckten das Lager. Am  Morgen lag Tau rings um das Lager. 14Als der Tau weg war, lag auf dem Boden der Wüste etwas Feines. Es war körnig und fein wie der Reif auf der Erde. 15Die Israeliten sahen es und sagten zueinander: »Was ist das?« Denn sie wussten nicht, was es war. Mose sagte zu ihnen: »Das ist das Brot, das der  Herr euch zu essen gibt. 16Der Herr hat geboten: Sammelt davon so viel, wie jeder zu essen braucht. Einen Krug pro Kopf sollt ihr holen, jeder so viel wie Personen zu seinem Zelt gehören.« 17Das taten die Israeliten. Der eine sammelte viel, der andere wenig. 18Dann maßen sie nach, was jeder  gesammelt hatte. Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig gesammelt hatte, nicht zu wenig. Jeder hatte so viel gesammelt, wie er zu essen brauchte.

 Bibeltext :

Apostelgeschichte 8

26Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! 30Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? 31Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser Jes 53,7-8: »Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. 33In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.« 34Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? 35Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. 36Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert’s, dass ich mich taufen lasse? 38Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

 Bibeltext :

2. Korinther, 12

1Ich muss mich selbst wohl noch mehr loben. Es nützt zwar nichts, trotzdem will ich auf Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen. 2Ich weiß von einem Menschen, der zu Christus gehört. Der wurde vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel emporgehoben. Ich weiß nicht, ob er sich dabei in seinem Körper befand. Genauso wenig weiß ich, ob er außerhalb seines Körpers war. Gott allein weiß es! 3Ich weiß auch nicht, ob ihm das zusammen mit seinem Körper geschah oder ohne seinen Körper. Das weiß nur Gott allein. 4Ich weiß aber, dass er in das Paradies emporgehoben wurde. Dort hörte er unsagbare Worte, die kein Mensch aussprechen darf. 5Im Hinblick auf diesen Menschen will ich mich loben. Aber im Hinblick auf mich selbst kann ich nur mit meiner Schwäche angeben. 6Wenn ich mich allerdings tatsächlich loben wollte, würde ich mich damit nicht zum Narren machen. Denn ich würde einfach nur die Wahrheit sagen. Ich verzichte aber darauf. Denn man soll mich nur nach dem beurteilen, was man direkt von mir sieht oder hört – 7auch wenn diese Offenbarungen wirklich außergewöhnlich sind. Aber damit ich mir nichts darauf einbilde, ließ Gott meinen Körper mit einem Stachel durchbohren. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. 8Dreimal habe ich deswegen zum Herrn gebetet, dass er ihn wegnimmt. 9Aber der Herr hat zu mir gesagt: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Denn meine Kraft kommt gerade in der Schwäche voll zur Geltung.« Ich will also gern stolz auf meine Schwäche sein. Dann kann sich an mir die Kraft von Christus zeigen. 10Deshalb freue ich mich über meine Schwäche – über Misshandlung, Not, Verfolgung und Verzweiflung. Ich erleide das alles gern wegen Christus. Denn nur wenn ich schwach bin, bin ich wirklich stark.

 
 
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